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Fieserweise sitzt hier gleich zu Beginn einer der Alliierten ohne Tritiumvorkommen da. Außerdem bleibt kaum Zeit einige Jeeps zu bauen, als sich bereits ein feindlicher Walker Gorilla zum Angriff bereit macht! Versuche eine halbwegs funktionierende Abwehr aufzubauen und mit einem Pionier zu den Tritiumvorkommen im Norden zu gelangen. Wichtig ist hierbei die Zusammenarbeit mit deinem Verbündeten, sonst hat der Pionier keine Überlebenschance. Gegen die Gegner haben sich hier Raketenbatterien bewährt. Gut gepanzerte Wölfe sollten deren Träger sein. Versuche zunächst den Feind am steilen Weg, der zur Feindbasis hinaufführt, festzunageln. Du kannst das hügelige Gelände zu deinem Vorteil nutzen und dem Feindbeschuss ausweichen. Der Angriff auf die Feindbasis erfordert in jedem Fall schwere Geschütze. Halte den Feind so lange in Schacht, bis der Walker Gorilla voll gepanzert zur Verfügung steht. Erst dann solltest du den Weg nach oben stürmen. Vor der Brücke stehen wieder nervende Abwehrtürme. Schaffst du es, über die Brücke zu kommen und die erste Xenitmine des Feindes zu zerstören, wird die gegnerische Walkerproduktion deutlich gebremst und du gewinnst so langsam die Oberhand. Die Walkerfabrik ist nun das Primärziel, gehe danach aber gnadenlos gegen die feindliche Basis vor, bis sie vollends zerstört wurde. |
Der Gegner hat sich diesmal im Süden und Südwesten verschanzt, unsere Truppen hingegen sind im Norden und Nordosten gelandet. Insbesondere die Basis im Südosten wird frühzeitig angegriffen, daher sollte der eine Spieler hauptsächlich forschen, während der andere sechs Dingos mit optimierten Duallasern baut. Während die Dingos die Feinde aufhalten, erneuert man die Panzersperren von Zeit zu Zeit. Währenddessen sollte die Laser- und Turmforschung vorangetrieben werden, damit an jedem Basiseingang wenigstens zwei voll ausgerüstete Lasertürme errichtet werden können. Die Lasertürme können mit kleinen Mauerstücken gut geschützt werden – die teuren Türme bekommen auf diese Weise kaum etwas ab! Nun sollte genug Zeit sein, um den Panzer Goliath, das Radar und die Artillerie bis zum Ende zu erforschen. Zwei Laserpanther sind zu bauen und gegen den Feind voranzuschicken, gefolgt von einem Radarpanzer. Zu guter Letzt rücken einige Artilleriepanzer nach. Der Gegner sollte gegen diese Formation kaum eine Chance haben und eine Einheit nach der anderen einbüßen. Vor allem die Artillerie kann aus der Ferne fast die gesamte Tritiumproduktion und Energieversorgung des Gegners lahm legen. Nach einigen Sperren samt Türmen nähert man sich auch schon der feindlichen Basis. Das Radar muss jedoch stets recht weit vorn mitfahren, damit Ziele rechtzeitig erkannt werden. Dank der hohen Panzerung der Goliaths sollte der ständige Beschuss durch den Gegner bei der Zerstörung des Lagers kein Hindernis darstellen. Nun noch das feindliche Hauptquartier in die Luft jagen, und diese Mission ist gewonnen. |
„Freundlicherweise“ sitzt einer der Alliierten abermals ohne Tritium da, und der Weg zum nächsten Vorkommen wird zudem noch von einem Raketenturm versperrt! Zum Glück jedoch liegt das Vorkommen unmittelbar hinter der Basis. So kannst du problemlos eine Pumpe errichten, wenn du zunächst zwei Silos auf die Anhöhe stellst. Erforsche die Raketebatterie bis zum Ende und verfahre ebenso mit dem Panzerwagen Wolf. Damit der Nachschub gesichert ist, erkunden die Verbündeten ein Stück oberhalb ihrer Basen und finden ein Xenitvorkommen, welches vom Gegner mit Panzersperren und Türmen abgesichert wurde. Drei Wölfe sollten dort jedoch problemlos aufräumen können. Mit dem zusätzlichen Einkommen lassen sich schnell etwa sieben Wölfe produzieren, die sich auf die Suche nach der Feindbasis begeben. Der Eingang ist vom Feind zwar abgeriegelt worden, sollte aber von den vielen Raketenbatterien schnell durchbrochen sein. Die Rohstoffproduktion des Feindes liegt direkt dahinter – aber sicherlich nicht mehr lange! Als nächstes Ziel sollte dann die feindliche Panzerfabrik dienen. Bald werden deine ersten Einheiten jedoch die feindliche Laserspule entdecken und zu spüren bekommen! Um Geld für schwere Panzer oder Walker zu sparen, sollte man dieser mit einer großen Wolf-Armee entgegnen. Auch die restlichen Feindgebäude werden während des Angriffs auf den Wächter schnell erledigt. Viele Wölfe werden jedoch drauf gehen, bis auch die Laserspule in die ewigen Jagdgründe eingeht. Sobald das letzte Gebäude vom Erdboden getilgt wurde, ist diese Mission und damit auch die Kampagne gewonnen! |