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Beide Spieler haben hier die Möglichkeit, ein Stück oberhalb ihrer Stützpunkte weitere Xenitvorkommen abzubauen. Etwa vier Raketenbatterien werden zu deren Absicherung benötigt. Später sollten sich dort noch ein bis zwei schwere Geschütztürme hinzugesellen. Der Feind hat seine Basis im Zentrum der Karte auf einer Hochebene errichtet, die nur vom Norden her zu erreichen ist. Sobald die Abwehr an den beiden Xenitvorkommen wirklich unüberwindbar ist, kannst du einen Angriff mit schweren Gorillas vorbeireiten. Unterstützung durch einen Flughafen kann auch nicht schaden. Sobald du den Feind an der Hauptbasis erledigen konntest, ist das Tanklager der Golrathen ein leichtes Ziel. |
Die Basen der beiden Spieler liegen nebeneinander, sodass sie gut zu verteidigen sind. Auch ausreichend Rohstoffe kann man in dieser Mission finden, darum wird frühe Aufklärung empfohlen. Allerdings muss jede zusätzliche Rohstoffquelle mit Schutztruppen abgesichert werden, da sie sonst dem Gegner bei Zeiten zum Opfer fallen. Gemeinsam solltet ihr nun den Gegner so lange zurückschlagen, bis Forschungsstand und Produktionskapazität einen Gegenangriff erlauben. Die Feindbasis kann aus drei Richtungen angegriffen werden, wobei leider alle drei Zugänge recht eng und gut mit Abwehrtürmen abgeschottet sind. Es ist von Vorteil den Gegner aus mehreren Richtungen gleichzeitig anzugreifen. Zunächst ist vorrangiges Ziel – leider nach großen Verlusten – die Walkerproduktion des Feindes zum erliegen zu bringen und dann die gegnerischen Abwehrtürme niederzumähen. Anschließend ist nun die Rohstoffproduktion des Feindes zum erliegen zu bringen, bevor du zum entscheidenden Schlag ausholen kannst. |
Am westlichen und östlichen Kartenrand sind diesmal die Stützpunke der Verbündeten gelegen. Die Golrathen im Norden produzieren bereits fleißig Einheiten, darum sollte die Forschungsarbeit wieder geteilt werden. So können beizeiten stark gepanzerte Wölfe mit Raketenbatterie von Band laufen. Drei Wölfe sowie eins bis zwei Geschütztürme sollten vorerst für die Basisverteidigung des Stützpunktes genügen. Währenddessen produziert jeder Spieler mindestens fünf weitere Wölfe, die sich links und rechts am Kartenrand zur Feindbasis schleichen. Hindernisse auf dem Weg dahin sind natürlich zu beseitigen. Oben angekommen, könnt ihr euch von zwei Seiten auf den Feind stürzen. Pass jedoch auf die feindliche Spezialwaffe auf, die sich etwas unterhalb des Lagers befindet. Führe gegebenenfalls mehrere Angriffe auf diese Weise, bis der Feind vernichtet wurde. |
Die Verbündeten starten auf Inseln im Norden und im Osten. Der Feind hingegen hat sich auf einer sehr großen Insel im Zentrum der Karte breit gemacht. Forschungsarbeiten sollten wieder geteilt werden, damit beizeiten ordentliche Patrouillenboote samt Raketenbatterie zur Verfügung stehen. Die Golrathen werden bald angreifen! Per Aufklärung wirst du einen feindlichen Hafen finden können, der Kanonenboote in großer Zahl produziert. Die Feindbasis an sich hat es jedoch auch in sich! Während der Gegner immer wieder abgewehrt wird, optimiere am besten das schwere Kanoneboot der Taifun-Klasse. Auch die Erforschung der Artillerie ist hier empfehlenswert. Nun wird es höchste Zeit den feindlichen Hafen in den Tiefen des Meeres versinken zu lassen. Beim Angriff der feindlichen Basis kann auf Landungstruppen verzichtet werden, sofern man im Spezialforschungslabor das Radar erforscht und per Artillerie die gegnerische Basis in Einzelteile zerlegt. Wer direkt einfallen will, kann auch eine Gleiterfabrik bauen und mit diesen in die gegnerische Basis einfallen. |