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Aktuell
Tipps / Cheats
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Zunächst ist eine Fahrzeugfabrik zu errichten, mit welcher fortan Panzerspähwagen gebaut werden sollen. Ca. sechs Dingos mit Ionenwerfer sollten anfangs genügen, eventuell zwischenzeitlich aufkreuzende Gegner werden von ihnen schnell erledigt. Sobald die Dingo-Gruppe komplett ist, wähle sie aus und halte dich südwärts, bis du zu einer Bucht kommst. Vernichte unterwegs alle aufkreuzenden Gegner. Breche, nachdem die feindlichen Fahrzeuge beseitigt sind, von der Bucht in Richtung Landzunge direkt zum gegnerischen Stützpunkt auf. Sobald dieser erreicht ist, sollte es für die Dingos gut machbar sein, ihn zu vernichten und somit die Mission für dich zu entscheiden. Sollten wider Erwarten zu viele von ihnen zerstört werden, produziere unterdessen einfach einige Dingos nach. Weiter geht’s zur zweiten Mission. |
Die 2. Mission - Nachschubwege
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Zunächst solltest du ein Forschungszentrum für Flak und Kanonen errichten, um die Kanone (am besten nach und nach auch beide Verbesserungen) zu erforschen. Zudem sollte in der Fahrzeugfabrik die verbesserte Panzerung für den Dingo erforscht werden. Anschließend sind etwa fünf Dingos mit Kanone zu bauen. Die Dingos eskortieren das Pionier-Fahrzeug zur nächsten Xenitmine südwestlich. Unterwegs eine weitere Xenitmine bauen, die Kanone und den Dingo weiterhin erforschen. Anschließend solltest du wieder einige Dingos bauen. Beim Erreichen der südwestlichen Xenitmine sollten die Dingos den Wachturm und die Mine aus sicherer Entfernung zerstören, anschließend ist der Pionier nachzuziehen. Mit dessen Hilfe kann hier nun eine eigene Mine errichtet werden. Die Dingos fahren fortan ostwärs in die feindliche Basis. Dort können sie reichlich Schaden anrichten und den Gegner in Kämpfe verwickeln. Dieser ist dadurch nicht in der Lage die neue Mine anzugreifen oder gar einen Gegenangriff zu starten. Währenddessen machen sich die in der Basis neu gebauten Dingos direkt südwärts auf den Weg in die Feindbasis, womit der Gegner in einen Zweifrontenkrieg verwickelt wird. Erfolgte der Überfall schnell genug, ist der Gegner im Nu vernichtet da er kaum zur Gegenwehr kommen konnte. Die zweite Mission ist somit beendet. |
Die 3. Mission - Eroberung
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Auch hier ist ein Kanonen-Forschungszentrum zu errichten und die Kanone darin zu erforschen. Ebenso muss die Panzerung der Dingos wieder verbessert werden. Das Wiesel bewacht den südlichen Ausgang der Basis, die zwei Dingos und der Pionier fahren sofort nach Osten. Unterwegs müssen Gegner bekämpft und eine Xenitmine gebaut werden. Sobald der Pionier im Nordosten das Xenitfeld erreicht hat, ist die Mine dort zu bauen. Die beiden Dingos fahren nun nach Süden, um den Gegner in den Rücken zu fallen. Der Feind wird Geschütztürme bauen, was vielleicht die Dingos kosten wird. Jedoch muss der Gegner auch viel Geld ausgeben, und das ist es wert. Derweil werden neue Dingos mit Kanone produziert, die den Weg zur Brücke bewachen. Einer von ihnen sollte den westlichen Basiseingang schützen, Sobald genug Dingos gebaut sind, geht es über die Brücke ab ins feindliche Lager. Nach kurzer Zeit liegt dieses in Schutt und Asche. Zu guter Letzt sind im Westen noch ein Kraftwerk, eine Tritiumpumpe und zwei Geschütztürme zu vernichten. Auch diese Mission ist damit siegreich beendet. |
Die 4. Mission - Konflikt
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Wie in fast jeder Mission muss auch hier für genügend Xenit gesorgt werden. Um den teuren Pionier einzusparen, ist eine Kette aus Tritium-Tanks nach Osten zu bauen. Auf der Landenge kann nun eine Xenitmine gebaut werden. Nun ist es an der Zeit den Panzerwagen Wolf zu erforschen. Im Kanonen-Forschungszentrum außerdem die Zwillingskanone erforschen, jedoch zwischenzeitlich zwei Wölfe bauen um die Basis nach Norden zu verteitigen, da von dort aus der rote Gegner angreift. Während du dich dem roten Gegner nur auf diese Weise defensiv entgegenstellst, gehst du gegen den gelben Gegner offensiv vor. Dazu einige Wölfe südlich der neuen Xenitmine sammeln. Sind etwa sechs Wölfe beisammen, sollten diese nach Nordosten in die feindliche Basis vorrücken. Zuerst solltest du hier – am besten aus sicherer Entfernung – die Geschütztürme zerstören. Den Rest der Basis zerstören die Wölfe dann im Nu. Nördlich dieser Basis befindet sich noch eine vereinzelte Xenitmine auf einen Berg. Ist diese zerstört, gilt die Mission als gewonnen, auch ohne den roten Gegner angreifen zu müssen. |
Die 5. Mission (Variante 1) - Tritium Rot
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Baue mit einigen Tritium-Tanks eine Kette bergabwärts in Richtung Südosten und errichte dort eine Xenitmine. Baue nun eine Fahrzeugfabrik und ein Kanonenforschungszentrum, um wieder einmal Dingos und Kanone zu erforschen. So schnell es geht sollten auch gleich einige solcher Dingos gebaut werden. Da die Basis frühzeitig angegriffen werden wird, baue außerdem zwei bis drei Kanonentürme zur Verteidigung. Diese sollten den Gegner einige Zeit aufhalten können. Erforsche jetzt den Pionier. Nun ist es an der Zeit, das Gebiet nördlich der Basis zu säubern. Dazu solltest du etwa zehn Dingos aussenden. Den gelben Gegner, welcher von Westen her angreift, musst du nicht bezwingen, es genügt seine auftauchenden Panzer und Geschütztürme zu vernichten. Im Osten befindet sich der rote Gegner, welchen du auch nicht vernichten musst. Auch hier ist es ausreichend dessen Waffen zu vernichten. Baue einen Pionier und setze mit seiner Hilfe eine Tritiumpumpe auf das Feld, welches sich direkt vor den Mauern des roten Gegners befindet. Die Mission gilt damit als gewonnen. |
Die 5. Mission (Variante 2) - Tritium Gelb
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In diese schwere Mission gelangst du, wenn du im Level „Konflikt“ die Devoken besiegst. Baue zunächst ein Silo und ein Forschungslabor für Raketen, und die Raketenbatterie zu erforschen. Außerdem ist die Erforschung des Panzerwagens Wolf vonnöten. Nun sind schnellstens Raketenwölfe zu bauen, da der Gegner bereits angreifen wird - zuerst mit schwachen Wieseln, später mit Haubitzen-Panzern. Einen Wolf westlich der Basis zur Verteidigung positionieren, ansonsten viele weitere Wölfe bauen und in die feindliche Basis im Norden „nadelstichartig“ zum Angriff führen. Erforsche wann immer es geht ist Wolf und Raketenbatterie bis zum Ende, und schicke immer wieder weitere Wölfe unaufhörlich dem Gegner entgegen. Sein Lager wird irgendwann in die Knie gehen, und du brauchst nur noch einen Pionier mit ca. sechs Wölfen zu dessen Schutz zum Tritiumvorkommen vor der nächsten Feindbasis führen. Ist dieses mit einer Pumpe bebaut, ist die Mission endlich gewonnen. |
Die 6. Mission - Landunter
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Da es in dieser Mission kein weiteres Xenit gibt, sollten nur Dingos und Kanone erforscht werden (Forschungszentrum dazu errichten). Einige Fahrzeuge bauen, bevor die Forschungen abgeschlossen sind, da vom Südosten der Fabrik her einige Gegner angreifen werden. Mit zehn Dingos geht es anschließend nach Süden, dann nordöstlich am Staudamm vorbei und schließlich nach Nordwesten. Durchbrich die erste Sperre und zerstöre alles an feindlichen Gebäuden, was sich dahinter befindet. Rücke dann weiter nach Norden vor. Sobald das Hauptquartier erreicht ist, zerstöre hier alle Gebäude bis auf das Hauptquartier! Ziehe anschließend deine Einheiten zurück. Baue nun etwa 20 Dingos, da alle Einheiten mit in die nächste Mission übernommen werden. Du kannst auch andere Bauten wie etwa ein zweites Hauptquartier und zwei weitere Kraftwerke errichten. Wenn du zufrieden bist, zerstöre anschließend die Feindbasis und rücke in die nächste Mission vor. |
Die 7. Mission - Instandsetzung
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Der Staudamm wurde gesprengt und hat so neues Gebiet erreichbar gemacht. Teile deine Dingos in zwei Gruppen auf, von denen du eine über die Brücke und dann nach westen schickst, und die andere diesseits des Flusses ebenfalls nach Westen. Außerdem ist eine Xenitmine im neuen Lager zu errichten. Falls in der vorherigen Mission noch nicht geschehen, bauen nun das zweite Hauptquartier und die beiden Kraftwerke, da du ohne diese nicht gewinnen kannst. Erforsche außerdem wieder einmal das Pionierfahrzeug. Am nördlichen Ufer kannst du mit den Dingos ein Xenitfeld erobern, welches du mit einem Pionier besetzen solltest. Anschließend die Dingos weiter westwärts schicken. Gleichzeitig sollte die andere Gruppe ebenfalls nach Westen vorrücken und unterwegs alle Sperren aus dem Weg räumen. Folge dem Fluss bis direkt in die feindliche Basis. Sobald diese vernichtet ist, geht’s auf in die achte Mission. |
Die 8. Mission - Krieg
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Ziehe zuerst eine Kette aus sieben bis acht Tritium-Tanks direkt nach Norden zur ersten Mine, dann von dort eine weitere Kette nach Osten, wo du eine zweite Xenitmine errichten solltest. Baue anschließend ein Kanonen-Forschungszentrum und erforsche die Kanone, um einige Kanonendingos zum Schutz der Minen herzustellen. Außerdem sollten einige Dingos den Stützpunkt abschern, während du nun Wolf samt Zwillingskanonen bis zu Ende erforscht. Zur schnelleren Produktion sollte außerdem eine zweite Fahrzeugfabrik im Norden errichtet werden. Damit keine Gegner deinem Stützpunkt gefährlich werden können, solltest du einige Wölfe bauen und vor der Brücke platzieren. Es gibt in dieser Mission drei Feinde: einen ganz im Nordwesten, einen im Osten und den stärksten im Nordosten. Sobald du etwa sechs bis acht Wölfe beisammen hast, bleibt in dieser Mission eigentlich wenig zu tun. Produziere einfach immerzu neue Wölfe und vernichte mit ihnen nach und nach die Stützpunkte deiner drei Gegner. Greife jedoch den gelben Gegner im Nordosten am besten erst zuletzt an, da dieser gut gesichert ist. So kommen dir die beiden anderen, recht schwachen Gegner dabei nicht in die Quere. Auf geht’s zur neunten Mission. |
Die 9. Mission - Flugzeugbergung
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Gleich zu Beginn drei Xenitminen und drei bis vier Tritium-Tanks bauen. Mit Hilfe der Tanks kann direkt nordwestlich der Basis gleich zu Beginn eine Mine errichtet werden. Unterdessen im Hauptquartier die Xenit-Förderleistung steigern, ein Flak- und Kanonenforschungszentrum errichten und die Doppel-MG erforschen. Außerdem die bessere Panzerung der Geschütztürme erforschen und sowohl ein Kraftwerk als auch etwa sechst Doppel-MG-Türme errichten. Dies beschützen die neu gebaute Mine. Nun die Zwillingskanone erforschen, eine Panzerfabrik bauen den Panzer Panther erforschen. Außerdem solltest du weitere Geschütztürme und Kraftwerke bauen. Da von Norden her immer wieder Panzer auf dich zurollen, solltest du nun mit dem bau einiger Kanonen-Panther beginnen. Der bereitstehende Pionier macht sich währenddessen in Begleitung beider Startpanzer in Richtung Südosten auf. Auch hier kann eine Mine gesetzt werden. Um die dritte Mine zu erreichen, schicke deine drei Schiffe auf der Westseite nach Norden entlang. In die rote Basis, welche sich östlich dieser Mine befinde, kannst du mit Hilfe von Tanks einen Turm setzen, welcher einiges an Schaden anrichten kann. Vier Panther erledigen nun im Südosten die grüne Basis. Erforsche währenddessen den Pionier und schicke ihn samt zwei Xenitminen, einer Tritiumpumpe und drei Tritium-Tanks hinterher. Ist alles erobert, schicke deine Panzer weiter nach Norden, um die zweite Basis anzugreifen. Einige weitere Panther stoßen von der Basis nach Norden vor. Bezwinge mit deren Hilfe die zwei übrigen Gegner, bevor du das Flugzeug ganz im Norden bergen gehst. Nun ist auch diese Mission endlich beendet. |
Die 10. Mission - Warnschuss
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Zuerst Xenit-Förderleistung erhöhen und alle vorhandenen Fahrzeuge samt Pionier den Weg entlang schicken um eine Xenit-Lagerstätte zu erschließen. Außerdem den Emu bis zum Maximum verbessern, den nahenden feindlichen Pionier mit den Walkern abwehren und ein Kraftwerk sowie ein Kanonen-Labor errichten. Am Tritiumfeld ist ein idealer Punkt um derkommenden Gegner aufzuhalten, welche nach einiger Zeit mit Dual-Laser-Panzern angreifen wird. Sobald die Kanone erforscht ist, bauen einen Kanonen-Emu und schicke ihn zur Unterstützung nach süden. Verbesser die Kanone im Forschungszentrum und schicke anschließend fünf Emus zum Tritiumfeld. Steigere erneut die Xenit-Förderleistung und baue zehn weitere Emus. Diese bleiben am Tritiumfeld stehen, während die anderen weiter nach Süden marschieren. Sobald die beiden gegnerischen Geschütztürme zerstört sind, endet die Spielstufe und alle Einheiten werden mit in die nächste Mission übernommen. |
Die 11. Mission - Überraschung
| Mit den vorsorglich gebauten Walkern kannst du in die nun zugängliche Ebene marschieren. Da der Gegner noch keine Streitmacht aufbauen konnte, ist kaum Gegenwehr zu erwarten. Zerstöre konsequent die gesamte Basis, positioniere jedoch in deiner Basis am Meer einen einzelnen Walker, falls die Golraten mit einem Gleiter von See her angreifen. Das war’s auch schon – Mission geschafft. |
Zusatzmission 11a - Kreuzfeuer
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Wenn du dich in der vorherigen Mission mit den Ilurern angelegt haben solltest, steht dir nun dieser Folter-Level bevor. Schnapp dir sofort deine zwei Jeeps und den Pionier, welche du über die Brücke im Süden und dann nach Osten auf eine kleine Insel führst. Hier gilt es ein großes Xenitvorkommen einzunehmen. Betreibe nun Forschungen an der Raketenbatterie (entsprechendes Labor vorrausgesetzt) und erforsche den Wolf, welchen du auch nach und nach noch in Sachen Panzerung verbessern solltest. Baue jedoch zunächst schon einmal Wölfe. Den ersten Angriff abwehren und dann einige Panzersperren bauen, welche sich schnellstens zu den vorhandenen gesellen sollten. Die Golrathen werden nun mit Rakentwerfer-Panzern angreifen, welche durch die Panzersperren vorerst gestoppt werden. Dein Wolf erledigt das übrige, wenn du ihn auf die Panzersperren manövrierst. Baue auf keinen Fall Türme, das du kein Tritium besitzt! Stattdessen sollten ca. vier Wölfe gebaut werden, welche die Basis notdürftig verteidigen. Baue drei bis vier weitere Wölfe, welche die Basis der Ilurer im Südosten stürmen sollten. Außerdem ist hier Nachschub einzuplanen! Nachdem die Basis hier zerstört ist, rufe schnellstens sämtliche Wölfe zur Verteidigung in deine Basis zurück. Mit Hilfe eines Pioniers kannst du in der zerstörten Basis nun auch endlich Tritium fördern und ein weiteres Xenitvorkommen erschließen. Du kannst nun noch gegen die Golrathen vorgehen. Dazu bedarf es allerdings einer großen Armee an Wölfen, da der Gegner zum Teil mit schweren Geschütztürmen aufwartet. Solltest du die Golrathen dann nach einem langen Kampf endlich besiegt haben, sind nur noch Tritiumpumpen zu errichten und gegebenenfalls die Förderleistung zu erhöhen, bis die geforderte Abbaurate erreicht ist. Geschafft! |
Die 12. Mission - Der alte Feind
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Schicke den Pionier nach Süden durch die Panzersperren und dann nach Westen bis unterhalb des kleinen „Berges“ bei einem Tritiumfeld. Baue drei Tanks sowie je eine Xenitmine und Tritiumpumpe nördlich und südlich des Pioniers. Dann 4 weitere Tanks und eine Xenitmine errichten. Mit den Tanks kannst du den Hügel südlich der Xenitmine überwinden und dort eine weitere Mine bauen. Von dieser Mine aus kannst du eine Dreierkette von Tanks Richtung Südwesten bauen, und im erscheinenden Tritiumfeld eine Pumpe errichten. Erhöhe zuletzt die Tritium-Pumpleistung im Hauptquartier, und du hast diese Mission völlig gewaltlos gewonnen. |
Die 13. Mission - Zeitbombe
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Errichte dein Lager und dann sofort eine Fahrzeugfabrik, in der du den Dingo zweimal verbesserst. Außerdem alles veranlassen, um die Kanone bis zum Ende zu erforschen. Deine Fahrzeuge bewachen derweil den südlichen Eingang der Basis. Ist alles erforscht, baue möglichst viele Dingos und sammle sie vor dem südlichen Eingang der Basis. Schicke dann etwa neun Dingos nach Südwesten um die Panzerfabrik zu zerstören und erforsche nebenher den Pionier. Die Kampfeinheiten sollten von der Panzerfabrik gen Osten ziehen und dort die Xenitmine vernichten, welche du nun durch einen eigenen Pionier besetzt. Auf dem Berg südlich der Mine steht allerdings ein Geschützturm, welcher zuvor vernichtet werden muss. Neben der neuen Mine ist eine zweite Fahrzeugfabrik zu errichten. Baue etwa 20 Dingos, um den Berg zu bezwingen. Neben vielen Tritiumpumpen und noch mehr Geschütztürmen findest du dort auch die gegnerische Basis. |
Die 14. Mission (Variante 1) - Trommelfeuer
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Gleich zu Beginn ist es möglich den anderen Völkern Bündnissen anzubieten, was du auch während des Spieles immer wieder tun solltest. Verbessere die Xenit-Förderleistung und erforsche den Pionier. Schicke deine Jeeps nach Norden und erbaue ein Kanonen-Forschungszentrum. Schicke den Pionier nach Norden zwischen die zwei Xenit-Lagerstätten, besetze diese, erforsche die Kanone und verbessere zweimal den Geschützturm. Erforsche den mittleren Geschützturm und die Zwillingskanone, und schütze mit je einem solchen Turm die Minen. Zwillingskanone und Wolf werden nun komplett erforscht. Baue nun eine neue Fahrzeugfabrik an der östlichen Mine und verkaufe die alte. Baue hier viele Wölfe, von denen zwei die nördliche Mine schützen sollen und der Rest sich südlich der Fabrik im Canyon sammeln sollte. Etwa sechs Wölfe kannst du nun nach Süden fahren lassen, wo sie eine Xenitmine der Golraten zerstören dürfen. Verstärke danach deine Truppe wieder und fahre weiter nach Nordosten zu einer feindlichen Tritiumpumpe, anschließend dann nach Norden in die Feindbasis. Hast du hier alles vernichtet, musst du dich nur noch um ein Kraftwerk samt Pumpe im äußersten Nordosten der Karte kümmern. Weiter geht’s mit der 15. Mission. |
Die 14. Mission (Variante 2) - Starkes Trommelfeuer
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Schaffst du die Mission „Zeitbombe“ nicht in der dafür vorgesehenen Zeit, so wird dir leider dieser Level auferlegt. Biete im Verlauf der Mission jedem der Völker immer wieder Bündnisse an, denn diese sind hier lebensnotwendig. Die zwei Jeeps sollten irgendwo innerhalb der Basis am Wasser Stellung beziehen, da die Golrathen gerne früh mit einem Gleiter angreifen. Erforsche Wolf mit optimierter Panzerung und auch die Raketenbatterie. Drei solcher Einheiten fahren anschließend an den nördlichen Kartenrand und folgen der Straße bis ins Lager der Golrathen. Mit etwas Glück wurde dort grade eine Panzer- oder Walkerfabrik errichtet, welche nun natürlich schnellstens wieder zerstört werden sollte. Gegenwehr ist jetzt nur wenig zu erwarten da die Fabrik schließlich viel Geld verschlungen hat. Sollte bereits ein Panzer/Walker gebaut worden sein, kannst du mit diesem Katz und Maus um die Fabrik herum spielen. Schicke immer weiter Wölfe hier ins Lager der Golrathen, dies wird große Verwüstungen anrichten. Folge dem Weg und du gelangst kurz vor der Hauptbasis der Golrathen an ein schwach gesichertes Rohstofflager, welches den Golrathen natürlich sofort genommen werden sollte. Nach und nach zerlegst du so die gesamte Basis, vergiss aber auf keinen Fall stets für Nachschub zu sorgen. Greife zuletzt, sobald auch deine Verbündeten einen größeren Trupp aussenden, die stark gesicherten Stellungen im Süden an und der Sieg ist dein! |
Die 15. Mission - Flucht nach vorn
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Baue sofort zwei Xenitminen und schicke deine Pioniere nach Norden und Südosten. Mit den zwei Panzern eskortierst du den nördlichen Pionier. Leite die Kanonenforschung in die Wege. Für die beiden Minen und deine Basis werden drei Türme als Schutz benötigt. Erforsche Kanonen und leichte Türme bis zum Ende und baue ein Kraftwerk sowie weitere Türme. Die südliche Mine kannst du mit einer Kette von etwa sechs Türmen schützen, welche links von ihr auf den Bergpfad gestellt werden sollten. Baue an der südlichen Mine eine Fahrzeugfabrik und darin einen Pionier, südlich der Fabrik kannst du so eine Tritiumpumpe errichten. Über die nördliche Passage sollten keine Gegner mehr kommen, behalte aber vorsichtshalber zwei Türme fertig gebaut in Reserve, die du im Notfall setzten kannst. Nochmals die Xenitförderleistung verbessern. Es sollten noch ungefähr 20 Minuten Restzeit angezeigt werden. Abermals die Xenitförderleistung steigern sowie ein weiteres Kraftwerk errichten. Mit vier Tanks kannst du südlich der Tritiumpumpe eine weitere Xenitmine einnehmen. Verbessere den Dingo und baue eine kleine Horde Kanonen-Dingos. Errichte eventuell auch eine weitere Fahrzeugfabrik. Schicke deine Armee dann die Schräge hinauf und von oben Richtung westen in die feindliche Basis. So, auch das wäre geschafft. Der Planet der Golraten naht. |
Die 16. Mission - Der Außenposten
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Errichte auf diesem trostlosen Planeten zuerst das Hauptquartier, das Kraftwerk und die Xenitmine. Sofort eine weitere Xenitmine bauen und den Pionier mit drei Kämpfern nach Norden schicken. Rechts von der Brücke befindet sich die Xenit-Lagerstätte. Westlich der Basis gelangst du mit vier Tanks zu einen Tritiumfeld, welches dein vierter Kämpfer bewachen darf. Leite alles in die Wege um die Kanone komplett zu erforschen und verbessere außerdem den Geschützturm zweimal. Mit Hilfe von sieben Tanks kannst du weiter im Westen eine dritte Xenit-Lagerstätte erreichen, etwas nördlich davon solltest du mit vie Kanonen-Türmen den Engpass absichern. Auch diese stelle lässt sich bequem durch Tritium-Tanks erreichen. Baue auch drei Türme, um die Nordmine zu schützen. Errichte in deiner Basis ein weiteres Kraftwerk sowie das Spezial-Labor, um das Reparatur-Modul zu erforschen. Baue eine Fahrzeugfabrik und erforsche den Wolf. Zwei Reparatur-Wölfe für Norden und Südwesten bauen und anschließend das Reparaturmodul verbessern. Zwei weitere Wölfe und nach Bedarf einige Türme bauen. Es ist nun an der Zeit eine Panzerfabrik zu bauen, in welcher auch gleich der Dachs verbessert wird. Ein weiteres Kraftwerk ist außerdem vonnöten. Baue viele Dachse und weitere Reparatur-Wölfe. Sind etwa 10 Dachse beisammen, kannst du die Basis im Nordwesten angreifen sowie die Xenitmine im Nordosten zerstören – Mission geschafft. |
Die 17. Mission - Auf dem Vormarsch
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Baue nicht gleich zu Beginn, sondern fahre erst einmal den Berg hoch. Mit deinem Pionier kannst du eine Mine auf der anderen Seite des Grabens bauen. Der feindliche Pionier, der dort bauen will, wird von deinen Einheiten vernichtet. Errichte deine Basis auf dem Plateau. Baue sofort eine Xenitmine und setze sie unterhalb der Basis. Dienen zweiten Pionier schickst du nach Norden, denn ganz im Norden kannst du eine weitere Xenitmine und eine Tritiumpumpe platzieren. Sichere mit deinen Panzern und Walkren nun die Kreuzung und baue außerdem ein Spezial-Forschungslabor um das Reparaturmodul zu erforschen. Außerdem solltest du eine Fahrzeugfabrik setzen und in dieser den Wolf erforschen. Erforsche Wolf und Reparaturmodul bis zum Ende und baue anschleißend zwei solcher Einheiten, die die Panzer und Walker reparieren. Leite anschließende alles nötige in die Wege, um die Zwillingskanone zu erforschen. Fünf Zwillingskanonen-Wölfe sollten in der Lage sein, die feindliche Basis zu erobern. Lasse aber unbedingt ein Gebäude stehen, und baue bevor du es vernichtet eine Streitmacht auf. Erforsche dazu am besten den Panzer Goliath sowie in einem Raketen-Forschungszentrum die Raketenrampe und die schwere Artillerie. Baue anschließend deine Streitmacht aus etwa 25 solcher Fahrzeuge auf. Diese sammelst du vor den grauen Passagen im Norden. Vernichte nun mit den Wölfen das letzte Gebäude, und all deine Einheiten werden mit in die nächste Mission übernommen. |
Die 18. Mission - Gegenangriff
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Durch deine zuvor gebaute Streitmacht sollte es hier keine Probleme geben. Die westliche Gruppe rückt nach Norden vor und zerstört dank Artillerie die sich hier befindliche Tesla-Spule im Nu. Dann geht es auch schon weiter in die Basis. Die östliche Gruppe verfährt genauso und rückt über die aus der Lava aufgetauchten Brücke nach Norden vor. Auch hier muss eine Tesla-Spule vernichtet werden, bevor die Basis des Gegner erreicht wird. Außer in der feindlichen Basis musst du noch an zwei weiteren Standorten Gebäude vernichten. So musst du noch westlich der Basis eine einsame Xenitmine und eine weitere solche im äußersten Nordosten vernichten. Weiter geht’s mit Mission 19. |
Die 19. Mission - Tritiumtod
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Da es in dieser Stufe kein weiteres Xenit gibt, solltest du nur ein Xenit-Silo bauen und zweimal die Xenit-Förderleistung verbessern. Während dieser Zeit fahren deine Panzer nach Westen und zerstören alle Mauern am Straßenrand, bevor sie nach Norden zur ersten Tritiumpumpe vordringen. Achtung, der Gegner baut zum Schutz immer wieder Geschütztürme! Stark beschädigte Einheiten solltest du zurückziehen, damit sie sich regenerieren können. Fahrzeugfabrik, Panzerfabrik sowie Spezial-Forschungslabor errichten und darin Panther, Reparaturmodul und Flammenwerfer erforschen. So bald es möglich ist, schicke einen Reparaturpanzer gen Westen, welcher deiner Kämpfer reparieren wird. Verkaufe unterdessen die Fahrzeugfabrik, baue einen weiteren Reparatur-Panther und erforsche Panther und Flammenwerfer bis zum Ende. Deine reparierte Truppe rückt nun weiter nach Westen vor und zerstört eine weitere Tritiumpumpe. Nördlich davon befinden sich noch zwei weitere Tritiumfelder. Ein Tritiumlager ist am Ende des Weges, während das andere erreicht werden kann, wenn du die westliche Steigung hinauffährst und dich dort nach Norden wendest. Schicke derweil die fertig erforschten Flammenwerfer-Panther und einen Reparaturpanzer direkt nach Süden zu einer Barriere, welche natürlich zerstört wird. Rücke weiterhin im Westen vor, um eine Energiezentrale der Golraten zu vernichte. Deren Hauptquartier findest du südlich davon auf einen Hügel. Von dort fahren die Panzer weiter nach Osten, während deine zweite Truppe ebenfalls vorrückt und eine Tritiumpumpe zerstören darf. Schließlich Treffen beide Truppen im Osten ein, wo die letzten beiden Pumpen stehen - einfach den Straßen folgen. |
Die 20. Mission - Industriekomplex
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Baue die Basis auf und produziere zwei Tanks sowie eine Xenitmine. Mit den Tanks ist eine Erweiterung nach Norden möglich, wobei du aber die Mine möglichst weit östlich stellen solltest, damit der Goliath-Panzer daran vorbei fahren kann. Verbessere die Xenit-Förderleistung, baue Fahrzeug und Panzerfabrik und verkaufe zur Mittelgewinnung anschließend die Fahrzeugfabrik wieder. Deine vier Starteinheiten machen sich auf den Weg nach Nordosten und zerstören dort vorsichtig die Sperre. Achte auf neue Türme, die der Gegner setzen wird. Erforsche den Goliath und unternimm alles Nötige, um die Artillerie ebenfalls zu erforschen. Unterdessen nahende Gegner sollten deine Truppen zerstören können. Baue nun fünf Artillerie-Goliaths. Einer fährt nach Norden, die anderen nach Nordosten. Dort mit den anderen Einheiten die Brücke überqueren und hinter der Sperre warten. Hier gilt es einige Walker abzufangen. Baue weitere Goliaths Sobald genügend von ihnen eingetroffen sind, teile die Gruppe auf. Ein Teil folgt der Straße und vernichtet unterwegs Türme und Sperren – am besten natürlich aus einiger Entfernung. Die andere Gruppe fährt nordöstlich durch das Gelände, denn von dort aus kann sie an einer anderen Stelle in die gegnerische Basis eindringen. Auch hier müssen natürlich unterwegs Sperren vernichtet werden. Sobald du das Zentrum der feindlichen Basis erreicht hast, hat der Gegner eigentlich schon verloren. Du kannst seine riesige Basis bequem vernichten und dich noch einmal erholen, bevor es schließlich in die letzte Mission übergeht. |
Die 21. Mission - Der Todesstoß
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Die Basis errichten und dann sechs Tanks sowie eine Xenitmine Richtung Osten bauen. Anschließend die Xenit-Förderleistung zwei Mal verbessern. Greife die Türme im Westen an, ziehe deine Einheiten aber zurück bevor sie verloren gehen. Fahrzeugfabrik, Panzerfabrik, Kraftwerk und Artillerie-Forschungszentrum bauen, danach Pionier, Panther, Goliath und Artillerie erforschen. Außerdem alles veranlassen, um die Zwillingskanone zu erforschen. Baue vier Artillerie-Goliaths und fünf Kanonen-Panther, die dann nach Süden vorrücken. Warte vor der fremden Fahrzeugfabrik den Gegenangriff der Golraten ab und fahre dann weiter nach Südosten. Für die Xenit-Lagerstätten hinter den Barrieren werden zwei Pioniere und zwei Minen benötigt. Baue hier außerdem eine zweite Panzerfabrik, um Goliaths und Panther zu bauen. Sammle dann eine Armee am Engpass nordöstlich der zweiten Panzerfabrik. Sobald etwa 15 Panzer verfügbar sind, folge mit diesen einfach der Straße. Stoppe vor der Brücke und zerstöre per Artillerie die Gebäude auf der westlichen Seite. Hinter der Brücke findest du die Basis der Golraten vor – zerstöre sie, und der endgültige Sieg ist dein! |
